Verlegearten von Parkett und Dielen
Geometrische Muster bilden die möglichen Verlegearten von Parkettelementen.
Das Verlegemuster hat großen Einfluss auf die Raumwirkung: So kann man durch die Verlegeart und die Verlegerichtung des Parkett den Raum größer, schmaler oder majestätischer erscheinen lassen.
Klassische Verlegearten orienieren sich an den winkligen Parkettformaten. Gegenwärtig findet man auch LiveEdge und andere modifizierte Stabgeometrien, mit denen weiter Verlegearten möglich sind.
Einfache Holzböden werden oft in einfachen Verlegearten wie Schiffboden oder unregelmäßiger Verband verlegt.
Bei der Parkettierung einer Fläche ( also dem Hervorheben durch Gestaltung) kommen überwiegend Verbände, Kombinationen dieser, Parketttafeln, freie und amorphe Formen (Marqueterie) meist in Kombination mit Friesen (umlaufenden Randeinfassungen) zur Verwendung.
Welche Verlegemuster stehen zur Wahl?
Holzböden in Standardformaten werden, der Einfachheit halber, oft in parallelen Verbänden verlegt.
Die Möglichkeiten der Gestaltung von Parkettböden durch den Parkettleger ist nahezu unbeschränkt. Eine Vielzahl geometrischer und amorpher Formen können gefertigt werden.
Hier finden Sie eine Auswahl klassischer Verlegearten für Parkett und Holzböden:
Verlegearten für Parkett
Die Vielfalt von Parkett erlaubt eine breite Palette an Möglichkeiten der Verlegung. Sprechen Sie uns an, wir entwerfen gern Ihr individuelles Parkettmuster auf Anfrage,
Bitte beachten Sie, dass je nach Region unterschiedliche Namen für Parkettmuster vorherrschen.
Wilder Verband, Schiffsboden, Schiffsverband
wilder Verband in einheitlicher Ausrichtung für alle Parkettarten (außer Mosaik) und Landhausdielen